Die Geschichte

Im Jahr 1909 erbaute Clara Schönfeld das Haus für sich und ihre Kinder. 1935 wurde die Villa vom Stadtoberförster gekauft, der die Wohnungen vermietete. 1948 zog der Vermieter selbst in das Haus. Nach seinem Tod lebten vor allem Lehrer der ansässigen Gymnasien in der Villa. Durch die zentrale Lage war das Haus mit kurzen Wegen zu Schulen immer ein beliebter Wohnplatz für Lehrerfamilien. Diese bot exquisite Elitewohnungen. 1985 kaufte ein Arzt das Anwesen.

Nachdem die Villa Schönfeld vier Jahre unbewohnt im Zentrum Papenburgs dem Verfall nahe war, kaufte im Jahr 2013 das Ehepaar Johannes Hermann und Mechthild Funke das Haus. Nach mehr als einjähriger Bauphase, erstrahlt die Villa seit dem Jahr 2015 im neuen Licht. Mit der Liebe zum Detail konnte während der Kernsanierung der alte Charme der bekannten Papenburger Villa aufpoliert werden.